ein sehr menschliches Gottesbild: auch Gott kann einfach die schnauze voll haben!
genauso wie wir.
nur Gott kommt immer wieder zurück,
aber menschen nicht.
und oft sollen menschen auch nicht zurück kommen, denn dann ist es einfach ein falscher ort.
ich habe gerade gelernt, dass meine lieblingstinte das papier zerstören wird! also in 300 Jahren kann das niemand mehr lesen können … wer sollte es lesen wollen? wer wird irgendein interesse an meinen aufzeichnungen oder podcasts haben? niemand und das ist gut so ;-)
also was bleibt von hans spiegl?
das beste und schönste – alles was ich mit Gottes hilfe gutes tun durfte!
ein satirischer einstieg – und am schluss halt die wahrheit der Bibel: nur die erkenntnis des eigenen fehlers hilft, nur dann geht es gut weiter!
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Moskau (dpo) – Russlands Präsident Wladimir Putin hat als Reaktion auf die Krim-Krise die sofortige Bildung einer neuen Gipfel-Gruppe angeordnet. Damit seien laut RIA-Nowosti die übrigen sieben Staaten USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Kanada, Japan und Italien von der ursprünglichen G8-Gruppe ausgeschlossen. Für das erste Treffen der neuen G1, das schon Anfang Juni in Sotschi stattfinden soll, verspricht sich der Kremlchef “absolute Vollzähligkeit”.
Mit dem Rauswurf der sieben Staaten stelle der russische Präsident sicher, nur den aus seiner Sicht “mächtigsten Industrienationen” den Zugang zu den elitären Versammlungen zu gewähren. Die Einladungen zu dem Treffen im Juni seien auch bereits verschickt, so Sergej Budnik, ein Sprecher des Kreml.
Die Staatsoberhäupter der durch Russland ausgeschlossenen Ex-G8-Nationen bedauern den Schritt des russischen Präsidenten zutiefst, zerstritten sich heute jedoch in der Frage nach einer angemessenen Reaktion.
Aus diesem Grunde kündigten auch die USA die Gründung eines eigenen G1-Gipfels an. Großbritannien, Deutschland, Frankreich und auch die übrigen Nationen wollen mit autonomen Gipfeln nachziehen. Langfristiges Ziel sei es – so Bundeskanzlerin Angela Merkel -, bei sogenannten G1-G1-G1-G1-G1-G1-G1-G1-Treffen (dann auch wieder mit Russland) alles neu zu verhandeln.