die freiheit, die ich meine - zum sonntag okuli
02.03.2024, 15:55 von Hans Spiegl1. Petrus 1, 18 – 21
Ihr wisst, um welchen Preis ihr freigekauft worden seid, damit ihr nun nicht mehr ein so sinn- und nutzloses Leben führen müsst, wie ihr es von euren Vorfahren übernommen habt.
Nicht mit Silber und Gold seid ihr freigekauft worden – sie verlieren ihren Wert –, sondern mit dem kostbaren Blut eines reinen und fehlerlosen Opferlammes, dem Blut von Christus.
Ihn hatte Gott schon zu diesem Opfer bestimmt, bevor er die Welt schuf.
Durch ihn habt ihr zum Glauben gefunden an Gott, der ihn von den Toten auferweckt und ihm göttliche Herrlichkeit gegeben hat.
Darum setzt ihr nun euer Vertrauen und eure Hoffnung auf Gott.
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umkehr - weil selbst Gott irgendwann der kragen platzt
24.02.2024, 14:47 von Hans Spieglluther und der sonntag invokavit - überzeugung und rücksichtnahme
18.02.2024, 17:12 von Hans Spiegldas geplärr eurer lieder mag ich nicht hören - zum sonntag estomihi
10.02.2024, 17:21 von Hans SpieglProphet Amos Kapitel 5 Verse 21 – 24
Ich hasse, ja ich verabscheue eure Feste,
und eure Gottesdienste mag ich nicht riechen,
auch wenn ihr mir Brandopfer darbringt.
Ich habe keinen Gefallen an euren Speiseopfern.
Und euer Mastvieh,
das ihr zum Abschluss als Opfer darbringt,
soll mir nicht unter die Augen kommen.
Lasst mich in Ruhe mit dem Lärm eurer Lieder!
Auch euer Harfenspiel mag ich nicht hören!
Vielmehr soll das Recht wie Wasser strömen
und Gerechtigkeit wie ein Bach, der nie versiegt.
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